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Sounds

Musik war schon immer ein wichtiger Teil von Ralph Laurens Welt. Hier sind einige RL-Favoriten für Sie

Ralph Lauren hat oft gesagt, dass er in Wahrheit im Geiste einen Film dreht, wenn er eine Kollektion entwirft. Im Laufe der Jahre haben einige Künstler immer wieder den Soundtrack für diese Filme geliefert – sowohl als Inspirationsquelle als auch für die Modenschauen selbst. Ob Sie nun lieber streamen oder den Plattenspieler nutzen – hier sind 14 alte und neue RL-Favoriten, die für gute Laune sorgen.

„Nothing But the Best“ von Frank Sinatra

In der Dokumentation Very Ralph gibt es eine unvergessliche Heimvideoszene, in der Mr. Lauren in einem weißen Abendanzug zu Frank Sinatra tanzt. (Tatsächlich verbrachten die beiden in den frühen 80er-Jahren einen denkwürdigen Abend und sangen gemeinsam, und schon als Teenager verteidigte Ralph Lauren Sinatra gegenüber seinen Rock-'n'-Roll-Freunden.) Wie der Name schon sagt, bietet das Album nur das Beste und ist ein guter Ausgangspunkt, um den legendären amerikanischen Künstler und seine durch und durch zeitlosen Songs kennenzulernen oder wiederzuentdecken.

„Mr. Top Hat“ von Fred Astaire

Fred Astaire war der Inbegriff von Eleganz. Sein Markenzeichen war eine Krawatte, die er wie einen Gürtel trug – ein Detail, das in zahlreichen Polo-Kampagnen aufgegriffen wurde. Auch wenn Sie Ihre bessere Hälfte im Moment nicht romantisch ausführen können, dimmen Sie zuhause das Licht und legen Sie Astaires Version von „Night and Day“ auf.

„It Had To Be You“ von Rod Stewart

„It Had To Be You“ ist ein weiteres Album, welches das „Great American Songbook“ neu interpretiert, und das erste von Rod „the Mod“ Stewarts fünf Klassiker-Alben, die alle für einen Grammy nominiert wurden. Stewarts gefühlvolle Stimme mit britischem Einschlag lässt uns zeitlose Lieder, wie den Titelsong, mit neuen Ohren hören.

„Ella Sings the Cole Porter Song Book“ von Ella Fitzgerald

Dieses Album aus dem Jahr 1956 vereint zwei der wichtigsten Persönlichkeiten der amerikanischen Musikgeschichte und repräsentiert die Raffinesse aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, die so oft im Herzen der Welt von Ralph Lauren steht. In 35 Songs, von „Begin the Beguine“ bis „It’s De-Lovely“, interpretiert Ella Fitzgerald die Originale von Cole Porter, wie nur sie es vermag. Das Album war die erste ihrer acht „American Songbook”-Veröffentlichungen mit dem Label Verve und jede Einzelne versprüht die Wärme und Lebenslust, die wir aktuell brauchen.

„Born in the USA“ von Bruce Springsteen

Ihre Kreativität schöpfen sowohl Ralph Lauren als auch Bruce Springsteen aus ihrer Liebe zu Amerika und ihrer Leidenschaft für die größten Träume und Hoffnungen des Landes. Auf diesem Album macht sich „The Boss“ auf die Suche nach den Leitmotiven der USA und interpretiert sie mit Bravour. Schon das Cover (fotografiert von Annie Leibovitz) verkörpert typisch amerikanischen Stil und Attitüde.

„The Freewheelin’ Bob Dylan“ von Bob Dylan

Es ist nicht Bob Dylans erstes Album, aber es ist das Album, mit dem er zu Bob Dylan wurde – seine erste Platte mit fast ausschließlich Originalsongs, inklusive unvergesslicher Hymnen wie „Blowin’ in the Wind“ und „Don’t Think Twice, It’s All Right“. Dylan hatte damals – und für die kommenden fünfzig Jahre – großen Erfolg damit, seine eigenen Texte mit traditionellen Folkmelodien zu kombinieren und dieser ur-amerikanische Mix aus Alt und Neu ist eigentlich auch typisch RL.

„Songs From the Last Century“ von George Michael

Ralph Lauren war schon immer ein großer Fan von George Michaels Stimme, vor allem bei Balladen. Kein Wunder, dass diese jazzige Kollektion von Coversongs einen besonderen Stellenwert in Mr. Laurens Sammlung hat. Auf diesem Album stellt Michael sein natürliches Talent unter Beweis, das bei seinen Popsongs leider oft von der cleanen Produktion überschattet wurde.

„… Nothing Like the Sun“ von Sting

Ralph Lauren erzählt in seinen Kollektionen oft die romantische Geschichte zwischen England und New York und kaum etwas verkörpert dieses Aufeinandertreffen zweier Kulturen so gut wie die Hit-Single „Englishman in New York“ (mittlerweile ein Muss bei Mr. Laurens Modenschauen). Sting und Ralph Lauren haben aber noch mehr gemeinsam: eine Leidenschaft zum Detail und eine Liebe für Familie und Zuhause, die in ihrer jeweiligen Branche mehr die Ausnahme als die Regel ist.

„Wings Greatest“ von Paul McCartney & Wings

Selbst nach jahrzehntelangem Erfolg sind sowohl Ralph Lauren als auch Sir Paul weiterhin großartige Innovatoren und Familienväter. Mr. Lauren liegt dieses Album besonders am Herzen, da es viele von McCartneys zeitlosen Songs über Ehe und Zuhause enthält.

„Blue Sky – Night Thunder“ von Michael Martin Murphey

Mit seinen vom amerikanischen Westen inspirierten Kollektionen hielt Ralph Lauren über die Jahre den Cowboy-Spirit am Leben. Michael Martin Murphey, der einige Zeit auf der RRL Ranch in Colorado verbrachte, tat es ihm gleich, indem er seine Karriere alten und neuen Cowboy-Songs widmete. Das Album aus dem Jahr 1975 ist ein großartiger Einstieg. Der erste Track „Wildfire“ trifft mit seiner Textzeile „get these hard times right out of my mind“ (etwa: lass mich diese harten Zeiten vergessen) genau den heutigen Zeitgeist.

„As Time Goes By“ von Bryan Ferry

Das Cover dieses Albums aus dem Jahr 1999 könnte auch aus einer Polo-Kampagne stammen. Darauf sieht man den ehemaligen Frontmann von Roxy Music in einem eleganten Mantel mit weichen Schultern vor einem Fresko, das eine Party aus den 1930er-Jahren zeigt. Die Musik passt genau zum Bild: Elegant leiht Ferry Klassikern wie „September Song“ und dem Titeltrack seine unverwechselbare Stimme.

„Stronger Than Pride“ von Sade

Auch wenn Ralph Lauren ein amerikanischer Designer ist, waren seine Vision und seine Reichweite schon immer global und von Einflüssen aus aller Welt durchdrungen. Dieses raffinierte, verführerische Album der Nigerianerin Sade aus dem Jahr 1988 beinhaltet einige ihrer beliebtesten Songs, darunter das atmosphärische Lied „Paradise“, das schon lange zu Ralph Laurens Favoriten gehört.

„Chet Baker Sings“ von Chet Baker

Chet Baker war nie besser als auf dieser Platte, wo er mit all seinen Talenten – als begnadeter Trompeter und einfühlsamer Sänger – auftrumpft. Das Album ist durch und durch Jazz und verkörpert genau den Stil und die Anmut, die im Herzen der Welt von Ralph Lauren stehen. Auch wenn wir im Moment kein Candle-Light-Dinner in einem eleganten Restaurant genießen können, hilft uns dieses Album, in den eigenen vier Wänden eine ähnliche Stimmung zu schaffen.

„You Don’t Bring Me Flowers“ von Neil Diamond

„The American popular song goes on“ singt Neil Diamond auf dem ersten Track des Albums – und der amerikanische Popsong lebt auch heute genauso weiter wie damals 1978. Das Album ist eine Hommage an amerikanischen Jazz und Rock – die Musik, die Ralph Lauren so viel bedeutet, interpretiert von einem seiner Lieblingssänger. Die bekannteste Single des Albums, „Forever in Blue Jeans“, fasst Ralph Laurens Philosophie perfekt zusammen. „And long as I can have you / Here with me, I'd much rather be / Forever in blue jeans …“ (etwa: Und solange ich dich hier bei mir haben kann, möchte ich lieber immer Bluejeans tragen …)

„Mr. Top Hat“ von Fred Astaire

Fred Astaire war der Inbegriff von Eleganz. Sein Markenzeichen war eine Krawatte, die er wie einen Gürtel trug – ein Detail, das in zahlreichen Polo-Kampagnen aufgegriffen wurde. Auch wenn Sie Ihre bessere Hälfte im Moment nicht romantisch ausführen können, dimmen Sie zuhause das Licht und legen Sie Astaires Version von „Night and Day“ auf.

„It Had To Be You“ von Rod Stewart

„It Had To Be You“ ist ein weiteres Album, welches das „Great American Songbook“ neu interpretiert, und das erste von Rod „the Mod“ Stewarts fünf Klassiker-Alben, die alle für einen Grammy nominiert wurden. Stewarts gefühlvolle Stimme mit britischem Einschlag lässt uns zeitlose Lieder, wie den Titelsong, mit neuen Ohren hören.

„Ella Sings the Cole Porter Song Book“ von Ella Fitzgerald

Dieses Album aus dem Jahr 1956 vereint zwei der wichtigsten Persönlichkeiten der amerikanischen Musikgeschichte und repräsentiert die Raffinesse aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, die so oft im Herzen der Welt von Ralph Lauren steht. In 35 Songs, von „Begin the Beguine“ bis „It’s De-Lovely“, interpretiert Ella Fitzgerald die Originale von Cole Porter, wie nur sie es vermag. Das Album war die erste ihrer acht „American Songbook”-Veröffentlichungen mit dem Label Verve und jede Einzelne versprüht die Wärme und Lebenslust, die wir aktuell brauchen.

„Born in the USA“ von Bruce Springsteen

Ihre Kreativität schöpfen sowohl Ralph Lauren als auch Bruce Springsteen aus ihrer Liebe zu Amerika und ihrer Leidenschaft für die größten Träume und Hoffnungen des Landes. Auf diesem Album macht sich „The Boss“ auf die Suche nach den Leitmotiven der USA und interpretiert sie mit Bravour. Schon das Cover (fotografiert von Annie Leibovitz) verkörpert typisch amerikanischen Stil und Attitüde.

„The Freewheelin’ Bob Dylan“ von Bob Dylan

Es ist nicht Bob Dylans erstes Album, aber es ist das Album, mit dem er zu Bob Dylan wurde – seine erste Platte mit fast ausschließlich Originalsongs, inklusive unvergesslicher Hymnen wie „Blowin’ in the Wind“ und „Don’t Think Twice, It’s All Right“. Dylan hatte damals – und für die kommenden fünfzig Jahre – großen Erfolg damit, seine eigenen Texte mit traditionellen Folkmelodien zu kombinieren und dieser ur-amerikanische Mix aus Alt und Neu ist eigentlich auch typisch RL.

„Songs From the Last Century“ von George Michael

Ralph Lauren war schon immer ein großer Fan von George Michaels Stimme, vor allem bei Balladen. Kein Wunder, dass diese jazzige Kollektion von Coversongs einen besonderen Stellenwert in Mr. Laurens Sammlung hat. Auf diesem Album stellt Michael sein natürliches Talent unter Beweis, das bei seinen Popsongs leider oft von der cleanen Produktion überschattet wurde.

„… Nothing Like the Sun“ von Sting

Ralph Lauren erzählt in seinen Kollektionen oft die romantische Geschichte zwischen England und New York und kaum etwas verkörpert dieses Aufeinandertreffen zweier Kulturen so gut wie die Hit-Single „Englishman in New York“ (mittlerweile ein Muss bei Mr. Laurens Modenschauen). Sting und Ralph Lauren haben aber noch mehr gemeinsam: eine Leidenschaft zum Detail und eine Liebe für Familie und Zuhause, die in ihrer jeweiligen Branche mehr die Ausnahme als die Regel ist.

„Wings Greatest“ von Paul McCartney & Wings

Selbst nach jahrzehntelangem Erfolg sind sowohl Ralph Lauren als auch Sir Paul weiterhin großartige Innovatoren und Familienväter. Mr. Lauren liegt dieses Album besonders am Herzen, da es viele von McCartneys zeitlosen Songs über Ehe und Zuhause enthält.

„Blue Sky – Night Thunder“ von Michael Martin Murphey

Mit seinen vom amerikanischen Westen inspirierten Kollektionen hielt Ralph Lauren über die Jahre den Cowboy-Spirit am Leben. Michael Martin Murphey, der einige Zeit auf der RRL Ranch in Colorado verbrachte, tat es ihm gleich, indem er seine Karriere alten und neuen Cowboy-Songs widmete. Das Album aus dem Jahr 1975 ist ein großartiger Einstieg. Der erste Track „Wildfire“ trifft mit seiner Textzeile „get these hard times right out of my mind“ (etwa: lass mich diese harten Zeiten vergessen) genau den heutigen Zeitgeist.

„As Time Goes By“ von Bryan Ferry

Das Cover dieses Albums aus dem Jahr 1999 könnte auch aus einer Polo-Kampagne stammen. Darauf sieht man den ehemaligen Frontmann von Roxy Music in einem eleganten Mantel mit weichen Schultern vor einem Fresko, das eine Party aus den 1930er-Jahren zeigt. Die Musik passt genau zum Bild: Elegant leiht Ferry Klassikern wie „September Song“ und dem Titeltrack seine unverwechselbare Stimme.

„Stronger Than Pride“ von Sade

Auch wenn Ralph Lauren ein amerikanischer Designer ist, waren seine Vision und seine Reichweite schon immer global und von Einflüssen aus aller Welt durchdrungen. Dieses raffinierte, verführerische Album der Nigerianerin Sade aus dem Jahr 1988 beinhaltet einige ihrer beliebtesten Songs, darunter das atmosphärische Lied „Paradise“, das schon lange zu Ralph Laurens Favoriten gehört.

„Chet Baker Sings“ von Chet Baker

Chet Baker war nie besser als auf dieser Platte, wo er mit all seinen Talenten – als begnadeter Trompeter und einfühlsamer Sänger – auftrumpft. Das Album ist durch und durch Jazz und verkörpert genau den Stil und die Anmut, die im Herzen der Welt von Ralph Lauren stehen. Auch wenn wir im Moment kein Candle-Light-Dinner in einem eleganten Restaurant genießen können, hilft uns dieses Album, in den eigenen vier Wänden eine ähnliche Stimmung zu schaffen.

„You Don’t Bring Me Flowers“ von Neil Diamond

„The American popular song goes on“ singt Neil Diamond auf dem ersten Track des Albums – und der amerikanische Popsong lebt auch heute genauso weiter wie damals 1978. Das Album ist eine Hommage an amerikanischen Jazz und Rock – die Musik, die Ralph Lauren so viel bedeutet, interpretiert von einem seiner Lieblingssänger. Die bekannteste Single des Albums, „Forever in Blue Jeans“, fasst Ralph Laurens Philosophie perfekt zusammen. „And long as I can have you / Here with me, I'd much rather be / Forever in blue jeans …“ (etwa: Und solange ich dich hier bei mir haben kann, möchte ich lieber immer Bluejeans tragen …)

Paul L. Underwood war früher als Redakteur bei Ralph Lauren tätig. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Austin, Texas.
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